Stockfotos verkaufen

Stockfotos verkaufen: Alles was du wissen musst

Nebenbei Geld verdienen mit Fotografie

Auch mit Fotografie lässt sich nebenbei Geld verdienen. Am unkompliziertesten ist dies mit dem Verkauf von Stockfotos möglich.

Mit Stockfotografie lässt sich ein passives Nebeneinkommen von bis zu 1.000 € monatlich aufbauen. Dazu gibt es inzwischen viele unterschiedliche Plattformen, auf denen sich Stockfotos verkaufen lassen.

Wie der Verkauf von Stockfotos abläuft und was es dabei zu beachten gibt, erklärt dieser Beitrag. 

Stockfotografie: Was ist das überhaupt?

Der Begriff Stockfotografie setzt sich aus den Wörtern Stock (engl. = lagern/auf Vorrat haben) und Fotografie zusammen. 

Die Stockfotografie ist also ein Bereich der Fotografie, in dem Fotos unterschiedlicher Motive auf Vorrat produziert werden, ohne ein bestimmtes Projekt im Hinterkopf zu haben. Das Gegenteil der Stockfotografie ist die Auftragsfotografie, die inzwischen seltener zum Einsatz kommt.

Stockfotos werden in der Regel von Webseitenbetreibern und Werbetreibenden benötigt, die für ihre Projekte keinen teuren Fotografen engagieren möchten. Stattdessen greifen sie lieber auf Fotos der inzwischen doch zahlreichen Stockfoto-Plattformen zurück, die Bilder zu den unterschiedlichsten Themen anbieten.

Während manche dieser Anbieter Stockfotos kostenfrei zur Verfügung stellen, müssen für die Nutzung der meisten Fotos zunächst die Bild-Nutzungsrechte erworben werden.

Ob Fotos kostenlos oder kostenpflichtig angeboten werden, hängt bei manchen Anbietern auch von der beabsichtigten Verwendung ab. So werden Bilder für redaktionelle Zwecke gerne schon einmal kostenlos zur Verfügung gestellt, während sie für eine kommerzielle Nutzung erworben werden müssen.

Wie funktioniert Stockfotografie?

Das Prinzip der Stockfotografie ist einfach.

Fotografen wie auch Hobby-Fotografen bieten ihre Bilder Stockfoto-Plattformen zum Verkauf an. Die Plattformen begutachten, bewerten und lizenzieren die angebotenen Bilder und bieten sie anschließend auf ihrer Website zum Verkauf an.  Wird eines der angebotenen Bilder verkauft, so erhalten Fotograf wie auch Plattformbetreiber einen Anteil des Verkaufspreises.

Der Preis, zu dem die Bilder angeboten werden, richtet sich bei vielen Plattformen oft nach Qualität und Auflösung der Bilder. Es gibt jedoch auch Anbieter, die die Preisgestaltung dem Fotografen überlässt. Dies führt dann dazu, dass viele Bilder mit ähnlichen Motiven zu sehr unterschiedlichen Preisen angeboten werden.

Welche Stockfoto-Plattformen gibt es?

Es gibt inzwischen viele unterschiedliche Plattformen, auf denen sich Stockfotos verkaufen lassen. Die folgenden Plattformen sind darunter zu empfehlen:

1. Shutterstock

Shutterstock ist vermutlich eine der bekanntesten Stockfotoplattformen. Dies nicht zuletzt aufgrund einer Datenbank von mehr als 350 Millionen Bildern.

Wer seine Bilder und Grafiken bei Shutterstock verkauft, kann hier bis zu 40% des Verkaufspreises als Provision erhalten. Eine Provision in der Höhe ist allerdings erst dann möglich, wenn bereits mehr als 25.000 deiner Bilder heruntergeladen wurden.

As Anfänger musst du dich für die ersten 100 Downloads zunächst einmal mit einer Provision in Höhe von 15% begnügen, die dann stufenweise steigt.

2. iStock

Bietest du deine Fotos bei iStock an, so kannst du hier mit einer Provision von bis zu 45% des Verkaufspreises rechnen. Provisionen in dieser Höhe können allerdings nur dann erreicht werden, wenn du deine Bilder ausschließlich iStock anbietest. Du darfst deine Fotos in diesem Fall also auf keiner anderen Plattform zum Kauf anbieten.

Entscheidest du dich gegen dieses Model und bietest deine Bilder auch auf anderen Plattformen an, so erhältst du von iStock immerhin noch 15% des erzielten Verkaufspreises als Provision.

3. Adobe Stock

Adobe Stock gehört zu den wenigen Anbietern, die dir für deine Fotos und Grafiken von Beginn an den selben Anteil am Verkaufspreis als Provision zugestehen.

Hier erhältst du durchweg 33% für jeden Download deiner Bilder. Adobe Stock ist damit besonders für diejenigen Fotografen interessant, die noch über kein allzu großes Portfolio an qualitativ hochwertigen Bildern besitzen.

Adobe Stock zeichnet sich auch durch die relativ niedrige Auszahlungsgrenze aus. Hier müssen deine Einnahmen lediglich $25,00 US-Dollar betragen, um eine Auszahlung über PayPal anzufordern.

4. Alamy

Alamy zahlt unter den Stockfotoplattformen mit am besten.

Bietest du deine Bilder nur hier an, so erhältst du pro Download sage und schreibe 50% des Verkaufserlöses. Entscheidest du dich dafür, deine Bilder auch anderweitig anzubieten, so erhältst du immerhin noch 40% des Verkaufspreises als Provision.

Alamy ist damit als Stockfotoplattform ausgesprochen attraktiv.

Anders als beispielsweise bei Adobe Stock liegt die Auszahlungsgrenze bei Alamy jedoch ebenfalls bei $50 US-Dollar. Je nach Größe deines Foto-Portfolios kann es also durchaus schon einmal ein wenig dauern, bis du deine erste AUszahlung erhältst.

5. 123rf

Auch bei 123rf handelt es sich um eine Stockfotoplattform, die dir ein gestaffeltes Vergütungsmodel anbietet.

So erhältst du hier für die ersten 999 Downloads deiner Fotos eine Provision in Höhe von 30% des Verkaufspreises. Diese Provision lässt sich langfristig auf bis zu 60% des Verkaufspreises steigern. Hierfür sind dann allerdings insgesamt 1 Mio. Downloads und mehr notwendig. .

Um deine Provisionen ausgezahlt bekommen zu wollen, müssen deine Einnahmen hier die Auszahlungsschwelle von $50,00 USD erreichen.

6. Dreamstime

Dreamstime arbeitet wie viele andere Plattformen auch mit einem gestaffelten Vergütungsmodell. Auch sie unterscheiden zwischen exklusiv zur Verfügung gestellten Bildern und jenen, die auch anderen Plattformen für den Verkauf angeboten werden.

Je nachdem für welche Variante du dich entscheidest, kannst du hier zwischen 25% und 60% des Verkaufspreises als Provision erhalten.

Die Auszahlungsgrenze liegt bei Dreamstime bei $100 USD und ist somit sehr hoch.

7. Can Stock Foto

Deine Bilder bei Can Stock Foto anzubieten, kann für dich durchaus lukrativ sein. Denn hier erhältst du bis zu 50% pro heruntergeladenem Bild.

Erreichen deine Einnahmen die Auszahlungsschwelle von $50,00 USD, so kannst du hier eine Auszahlung über PayPal anfordern. Erreichen deine Einnahmen $100,00 USD so ist auch eine Auszahlung über Überweisung möglich.

8. 500px

Auch 500px unterscheidet zwischen Fotos, die du der Plattform exklusiv zur Verfügung stellst, und Bildern, die auch auf anderen Plattformen angeboten werden.

Das Vergütungsmodell

9. Crestock

Wie viele andere Stockfotoplattformen auch, richtet sich die von Crestock gezahlte Provision nach der Anzahl deiner verkauften Fotos.

Während du für die ersten 249 Downloads nur 20% des Verkaufspreises an Provision erhältst, kann der Anteil deiner Provision auf 40% des Verkaufspreises steigen, wenn die Anzahl der Downloads auf über 10.000 steigt.

Eine Hohe zur Verfügung gestellte Anzahl von qualitativ hochwertigen Fotos wird also auch hier honoriert.

10. Colourbox

Auch die Plattform Colourbox eignet sich, um Stockfotos zu verkaufen.

Für jeden kommerziell motivierten Download deiner Bilder und Grafiken zahlt dir Colourbox ein Honorar in Höhe von 20% des nicht-versteuerten Verkaufspreises. Es gibt bei Colourbox also keine Provisionsstaffelung.

Wird eines deiner Bilder etwa zu einem Preis von 9,50 Euro verkauft, so erhältst du hierfür einen Erlös in Höhe von 1,90 Euro. Ein Bild, das zu einem Preis von 3 Euro gekauft wird, bringt dir hingegen lediglich 0,60 Euro ein.

Die Höhe des erzielten Verkaufspreises richtet sich stets nach dem Abonnement des Käufers. Dennoch garantiert dir Colourbox einen Minimumgewinn in Höhe von 0,20 Euro pro Download. Du gehst dabei also niemals leer aus.

Kleiner Wehmutstropfen hier: Die Auszahlungsschwelle liegt bei Colourbox bei 100 Euro. Deine Einnahmen müssen also zunächst einmal 100 Euro erreicht haben, bevor Colourbox eine Auszahlung vornimmt.

Stockfotos verkaufen und Geld verdienen

Mit Stockfotografie lässt sich nebenbei Geld verdienen. Leider sind die Gewinne, die sich pro Bildverkauf erzielen lassen, oft gering.

Nicht selten bringt ein Verkauf gerade einmal 0,15 – 0,30 € ein. Um ein solides passives Einkommen zu erwirtschaften, gilt es hier eindeutig über die Menge zu gehen.

Um sich ein solches Nebeneinkommen aufzubauen, sollte es deshalb das Ziel sein 500 – 1.000 Bilder gefragter Motive für den Verkauf anzubieten. Nur so kann Stockfotografie langfristig nennenswerte Einnahmen generieren.   

Welche Bilder lassen sich am besten verkaufen?

Motiv

Nur wer den Bedarf des Kunden kennt, wird mit Fotografie nebenbei Geld verdienen können. Bevor also ein Grundstock von Stockfotos aufgenommen oder zum Verkauf angeboten wird, lohnt es sich, sich zunächst mit den gefragtesten Motiven auseinanderzusetzen.

Die meisten Stockfoto-Plattformen versorgen ihre Fotografen regelmäßig mit Informationen, welche Motive gegenwärtig besonders begehrt sind. Möchte man mit Stockfotografie beginnen, so sollte man sich dringend an diese Hit-Listen halten und nicht willkürlich die Bilder des letzten Urlaubs zur Verfügung stellen.

Für viele Zeitschriften, Prospekte und Websites werden nämlich weniger schöne Landschaftsaufnahmen, als vielmehr Bilder von Menschen im Berufsalltag benötigt. Fotos von Frauen und Männer in Anzügen oder Dienstkleidung, die sich in Konferenzen, im Büro oder auch in Schulungssituationen befinden, verkaufen sich in aller Regel gut. Auch Aufnahmen von Alltagsgegenständen wie Sparschweinen, Büroklammern, Handys oder Notebooks sind begehrt.

Besonders zu Beginn der Pandemie stieg der Bedarf an Bildern von Menschen in medizinischen Berufen oder einfach nur jenen mit Mund-Nasen-Schutz.

Es lohnt sich deshalb hinsichtlich der Wahl der Motive auch die aktuellen gesellschaftlichen Entwicklungen wie auch Feiertage oder besondere Anlässe zu berücksichtigen.   

Qualität

Doch nur mit der Wahl des richtigen Motivs ist es bei der Stockfotografie nicht getan. Um erfolgreich Stockfotos verkaufen zu können, sollten Bilder qualitativ hochwertigsein.

Bevor Stockfoto-Plattformen Bilder zum Verkauf annehmen, begutachten und bewerten sie diese nämlich. Sind Fotos unscharf, verwackelt oder weisen sie ein hohes Bildrauschen auf, so lehnen sie die Plattformen meistens ab.

Wer mit Stockfotos nebenbei Geld verdienen möchte, sollte deshalb dringend auf die Qualität der angebotenen Bilder achten.   

Bildsprache

Auch eine klare Bildaussage ist für den Verkauf von Stockfotos förderlich. Denn besonders für Werbezwecke sind künstlerische Anwandlungen und zu großer Interpretationsspielraum fehl am Platz. Hierfür gilt es Fotos mit einer klaren Bildsprache zu produzieren. 

Bildgestaltung

Besonders Werbetreibende suchen häufig nach Bildern, deren Motive sich nicht über die gesamte Bildfläche erstreckt. Ist ein Teil des Bildes nämlich frei, so lassen sich hier gut Werbetexte einfügen. Es lohnt sich deshalb auch Fotos zu schießen, die ausreichend Freiraum für Texte bieten.

Tipps für Stockfotografen: Wie sich Stockfotos verkaufen lassen

Gute Ausrüstung

Gute Kameras machen gute Fotos. Eine gute Kamera muss allerdings kein Profiexemplar für viele tausend Euro sein.  Es gibt inzwischen viele Kameras in der Preisspanne zwischen 600 und 1.200 €, die hervorragende Dienste erweisen, sobald die richtigen Einstellungen vorgenommen werden. Die folgenden drei Kameras sind dabei sehr zu empfehlen.

Die richtige Software zur Nachbearbeitung

Um Fotos für potenzielle Käufer attraktiver zu machen, lohnt es sich oft diese digital nachzubearbeiten.
Bildbearbeitungsprogramme wie Adobe Lightroom, Adobe Photoshop oder auch die deutlich günstigeren Programme Luminar, DxO Photolab oder ACDSee bieten hierfür einen umfangreichen Funktionsumfang und sind auch für Anfänger leicht zu bedienen.  

Bildüberschrift

Bereits aus der Bildüberschrift sollte hervorgehen, was auf dem Bild zu sehen ist. Dies erhöht die Wahrscheinlichkeit, dass Bilder über die Suche gefunden werden.

Die richtigen Schlagworte (Tags)

Stockfotos werden über Schlagworte gesucht und gefunden. Zum Verkauf angebotene Bilder müssen deshalb dringend aussagekräftige Schlagworte zugeordnet werden. Hier darf gerne das Maximum der möglichen Schlagworte ausgereizt werden. Je mehr Schlagworte einem Bild zugeordnet werden, desto häufiger erscheint es in der Suche.  

Da Stockfoto-Plattformen weltweit zugänglich sind, sollte die Verschlagwortung unbedingt auf Englisch erfolgen.

Bilder von Privatpersonen

Sind auf eingereichten Bildern Privatpersonen erkennbar, so müssen diese zuvor ein Modelvertrag unterzeichnet haben. Liegt kein solcher Vertrag vor, so lehnen die Plattformen die eingereichten Bilder ab.

Bilder von Privateigentum

Auch darf auf Stockfotos kein zuordenbarer Privatbesitz erkennbar seinStockfotos sollten deshalb idealerweise im öffentlichen Raum geschossen werden.

Fotografie lernen

Wer mit Stockfotografie beginnen möchte, sollte die Basics der Fotografie beherrschen. Denn je besser das Auge für die Bildgestaltung ist und je besser man Lichtverhältnisse und Kameraeinstellung für sich nutzen kann, desto besser wird auch das Ergebnis.  

Um das Handwerk der Fotografie zu erlernen und damit langfristig nebenbei Geld mit Stockfotografie zu verdienen, kann es sich lohnen einen Online-Fotokurs zu absolvieren. 

Der Online-Fotokurs des bekannten Reiseblogs 22places ist in diesem Rahmen besonders zu empfehlen. Für knapp 150 € vermittelt der Kurs mit leicht verständlichen Texten und Videos alle notwendigen Grundlagen der Fotografie. 

Als perfekte Ergänzung zum Online-Kurs veröffentlichten die 22Places-Macher zusätzlich das passende Buch zum Kurs. Einfach fotografieren mit Jenny & Basti: So macht fotografieren lernen Spaß, fasst viele der Kurs-Inhalte kompakt zusammen und stellt damit ein hervorragendes Nachschlagewerk dar.

Wieviel kann man mit Stockfotografie verdienen?

Wie hoch der Verdienst aus dem Verkauf von Stockfotos ausfällt, kann pauschal nicht beantwortet werden.

Da die Gewinne, die sich aus den einzelnen Bildverkäufen generieren lassen, sehr gering sind, gilt es bei der Stockfotografie über die Menge zu gehen.

Schafft man es sich ein Portfolio von 500 – 1.000 Stockfotos aufzubauen, die dann gleich in mehreren unterschiedlichen Portalen zum Kauf angeboten werden, kann monatlich durchaus ein drei- bis sogar vierstelliger Betrag erwirtschaftet werden.

Gewerbe anmelden für Stockfotografie

Sobald eine Tätigkeit auf Gewinnerwirtschaftung ausgelegt ist, muss hierfür ein Gewerbe angemeldet werden. Dies trifft dementsprechend auch auf die Stockfotografie zu.

Werden durch die Stockfotografie Einnahmen erzielt, so müssen diese als gewerbliche Einnahmen versteuert werden.

Alternative zu Stockfoto-Plattformen

Clickasnap

Wer nach alternativen zu Stockfotografie sucht, dem könnte Clickasnap gefallen.

Clickasnap ist eine Online-Foto-Plattform, die es ermöglicht selbstgemachte Fotos hochzuladen und zu teilen. Ebenso wie Spotify Musikern Honorare zahlt, sobald deren Songs angehört werden, verspricht Clickasnap seinen Nutzern Geld, sobald deren Fotos von anderen Nutzern betrachtet werden.

Da Clickasnap im Gegensatz zu vielen Social Media Plattformen keinen Anspruch auf Bildrechte erhebt, bleiben die geteilten Fotos offiziell im Besitz des Urhebers und können über Clickasnap sogar zu einem selbst festgelegten Preis vertrieben werden.

Fazit: Passives Geld verdienen mit Stockfotografie

Wer gut und gerne fotografiert kann sich mit dem Verkauf von Stockfotos langfristig ein passives Nebeneinkommen aufbauen. Wurden nämlich einmal ausreichend Bilder geschossen und auf verschiedenen Stockfoto-Plattformen eingestellt, so erfolgen die Verkaufserlöse im Anschluss voll automatisiert.

Das macht Stockfotografie besonders für kreative Menschen zu einer guten Möglichkeit, um passiv Geld zu verdienen.  

Doch auch wenn die Vorstellung mit Fotografie nebenbei Geld zu verdienen für viele attraktiv zu sein scheint, so ist hierfür sehr viel Arbeit notwendig ist, bevor die ersten nennenswerte Einkünfte eingehen. Die Erlöse aus den einzelnen Bildverkäufen sind gering, so dass sich nur über eine große Menge zum Verkauf angebotener Fotos ein attraktives Nebeneinkommen aufbauen lässt.

Stockfotografie ist damit auf keinen Fall eine Werde-Schnell-Reich-Methode.

Häufig gestellte Fragen

Wo kann ich Stockfotos verkaufen?

Es gibt inzwischen viele unterschiedliche Plattformen auf denen sich Stockfotos verkaufen lassen. Die folgenden Plattformen sind darunter zu empfehlen:
Shutterstock
iStock
Adobe Stock
Pixabay
pixelio
GettyImages
Unsplash
Alamy 
123rf
Dreamstime
500px
PxHere
Freeimages
Colourbox

Wie viel verdient man mit Stockfotos?

Als Fotograf verdienst du pro verkaufter Lizenz zwischen 0,20 € und 1 €. Die Einnahmen , die du mit Stockfotografie erzielen kannst, hängen dementsprechend stark von der Anzahl der Bilder ab, die du im Angebot hast. Um dir ein regelmäßiges Nebeneinkommen von 400 € monatlich aufzubauen, solltest du mindestens 2.000 Bilder mit beliebten Motiven anbieten können.

Welche Stockfotos verkaufen sich gut?

Beliebte Motive sind Frauen und Männer in Anzügen oder Dienstkleidung. Auch Motive aus dem Berufsalltag wie zum Beispiel Menschen in Meetings, im Büro oder auch in Schulungssituationen verkaufen sich gut.

Kann man von Stockfotografie leben?

Die Einnahmen, die du pro verkaufter Lizenz verdienst, sind gering. Stockfotografie eignet sich deshalb eher als Nebenjob. Von Stockfotografie leben können nur die wenigsten.

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